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🧑‍💻 Webmaster Webseite Bernhard Nikola Engelskirchen
Steffi Bernhard Nikola



©Germmare     Blog

Ziele unserer Web-Programmierung
1. Legale Webseiten nach Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)
2. Aktuelle Informationen
3. Einfache Navigation
4. Schneller Seitenaufbau
5. Barrierearmes Design
6. Keine Animationen / Ton
7. Standardkonforme Webseiten
8. Keine SPEZIAL-Scripte (Java, Flash, SWF, ...)
9. Viel Informationen, wenig Speicherplatz.
10. Freie Software, sofern nicht anders gekennzeichnet

  * Standardkonformität und Interoperabilität.
  * Qualitätssicherung.
  * Optimierung von Ressourcen.
  * Sicherheit und Datenschutz.
  * Suchmaschinen/Rankingoptimierung.
  * Unterstützung von Corporate Identity.
  * Einhaltung von Finanz- und Rechtsbestimmungen / ..Sarbanes-Oxley Gesetz.

HTML5, PHP8.2, CSS3 sind seit einigen Jahren Standard nach W3C und CSS3. Fehlerfreier Server LOG user und system, LOG ist ON. Webseiten-Geschwindigkeit-Maximum auf 100 nach Lighthouse-Speed-Test. Anpassung der Webseiten absolut OHNE Cookies. Einfachere und modernere Mehrfachgestaltung neuer Webseiten. Schriftgrad und Zeilenabstand erhöht, wegen besserer Lesbarkeit für Menschen mit Sehschwäche. Responsive Design per Webseiten-Aufbau zeilenarm umgesetzt. CSS verkleinert, überarbeitet. Performance-Maximierung. Fehlerfreiheit in puncto PHP-Server-LOG, HTML, CSS und PHP online überprüft. SEO verbessert und über Google, Bing, Yahhoo, Yandex Ranking erhöht. Deprecated HTML-TAGs entfernt und gegen moderne TAGs ausgetauscht.

2023-12-22 - 20,25-23,55Uhr

Es gehört also schon ein wenig mehr dazu, EINFACH NUR Webseiten zu erstellen.
siehe weiter unten...

Ich erstelle Internetseiten mit einem Linux-Betriebssystem, momentan Linux Mint 21.2 Cinnamon. Mit dem Texteditor Geany werden die Internetseiten erstellt, die hauptsächlich für normale Computer, auch Desktop-PCs genannt, programmiert sind. Ich gebe mir Mühe, die Internetseiten für Mobilphone, Smartphone, Tablet-PC, iPhone, iPad, also für die Betriebssysteme MAC-OS oder ANDROID-OS, erreichbar zu machen. Vorrangig wird auf standardkonforme, barrierearme Seiten, mit wenig Abkürzungen, fehlerfreier deutscher Rechtschreibung, kurze Sätze geachtet. Mein ganzer Stolz ist die autodidaktische Programmierung mit PHP, CSS. Das heißt, es wird kein Datenmüll wie bei vielen fertigen Webseiten-Programmen erzeugt. Weil ich alles von Hand selbst erstelle, bleibt der Seitencode klein und schnell.
Aktuell habe ich einen virtuellen Test-Server auf meinem PC installiert (LEMP = LINUX, ENGIN(E)X(=NGINX), MYSQL,PHP). So können die programmierten Seiten vorher schon mal offline auf Fehler geprüft werden. Wie schon gesagt, erst werden die Internet-Seiten mit dem Texteditor Geany erstellt. Dann mit dem FTP-Programm Filezilla auf meinen eigentlichen Server hochgeladen. Mit Firefox werden die Internet-Seiten nochmals getestet. Dabei hilft unter anderem in Firefox das Tool Tidy. Ebenso wird im Internet noch das Tool HTML-Validator des W3C benutzt. Dort gibt es auch ein CSS-Validator für CSS3. Also versuche ich möglichst alle selbst erstellten Internetseiten nach mehreren erfolgreichen Tests fehlerfrei in das internationale Web zu übergeben.

Weil ich es kann !

2014-12-14 - 22,05 Uhr - 0,10 Uhr

Neugestaltung der Familienseite Nikola, Kehlinghausen. ich habe hier ein -altes-Design übernommen, dann portiert auf die Familienseite und aktualisiert. Neue Features 2015 sollen Bilder als integrierte Thumbnails werden, Zufallsbilder je nach Jahreszeit, Texte zufällig als Newsletter und eine, aus einer *.CSV-Datei zusammengebauten -Gewichts- und Trainingsseite.

11.02.2011 - 20.15 Uhr - 23.00 Uhr

Beginn der Programmierung - Als Webmaster erstelle ich gerade mal wieder meine Webseiten neu und kriege Hunger auf Pizza, mein Pizzabäcker nebenan mockierte sich über seine -Professionelle Homepage- . Genau, wie letztes Jahr. Es geht um Internet-Präsenz und -Präsentation der Seite. Da ich das Design der Homepage schon seit einer Weile überarbeiten wollte, war es nun endlich Zeit! Mein ganzer Stolz diesmal: DTD: XHTML1.1 (strict), CSS3. Die einzigen Fehler, die hier auftreten, sind die externen Links), kleine Seiten zum schnellen Laden. Der Rest ist geblieben, wie schon beschrieben. Ebenso gehört dazu, Seiten so zu schreiben, dass zum Beispiel auch Personen mit eingeschränkten körperlichen Fähigkeiten schnell und einfach durch die Seiten navigieren können. Auch zählt für mich eine Programmierung nach weltweiten Standards dazu. ( W3C-Standard)

Moderne Technoloien KI HI Ai

Die modernen Technologien der Informationsverarbeitung und das Webdesign bieten eine Fülle verschiedener Technologien, um Inhalte darzustellen, die in den letzten zehn Jahren zunehmend rapide über die reine Aufbereitung von Text (Plain Text) hinausgehen. Ressourcenbedingt können die Hilfsmittel, die zur Darstellung notwendig sind, oft nicht adäquat nachgeführt werden, wenn es um Randgruppen geht. Solche Maßnahmen seitens der Anbieter von Webpräsenzen, aber auch der Bereitsteller von Infrastruktur und Betriebssoftware werden ausgrenzende Mechanismen genannt.

Barriere Freiheit Leichte Sprache

* Blinde Menschen können gut strukturierten Text über eine Braillezeile mit entsprechender Software (Screenreader) lesen. Bilder – oder Text, der in Bildern enthalten ist – sind für Blinde unzugänglich und sollten daher mit einem alternativen Text ergänzt werden. Frames sind kein Hindernis, wenn sie die Struktur unterstützen, beispielsweise Navigation und Inhalt trennen.
* Sehschwache, insbesondere ältere Menschen, benötigen Skalierbarkeit der Schrift im Browser, um die Schriftgröße an ihre Sehleistung anpassen zu können.
* Personen mit einer Farbfehlsichtigkeit, z. B. einer Rot-Grün-Sehschwäche brauchen starke Kontraste und klare Schriften sowie Kontrolle über die Farbe von Schrift und Hintergrund. Blinkende oder animierte Texte stellen eine Barriere dar.
* Sehbehinderte sind bei einer Navigation, die aus Bildern, Java-Applets oder Flash-Objekten besteht, benachteiligt.
* Personen mit Spastiken oder anderen motorischen Störungen, die keine Maus bedienen können, müssen mit der Tastatur navigieren. Sie bewegen sich (meist mit der Tabulatortaste) durch die Links, Formularelemente und andere aktive Objekte auf der Seite. Damit eine Webseite gut mit der Tastatur bedienbar ist, ist es wichtig, dass die Elemente in einer sinnvollen Reihenfolge angesteuert werden und dass jederzeit deutlich erkennbar ist, welches Element gerade den Fokus hat.
* Gehörlose Menschen haben oft als erste Sprache Gebärdensprache gelernt. Für sie ist die Schriftsprache eine Fremdsprache und meist schwer verständlich. Auch akustische Inhalte können von gehörlosen Menschen nicht aufgenommen werden. Sie sollten deswegen durch visuell wahrnehmbare Inhalte ersetzt oder von ihnen begleitet werden. Barrierefrei sind für sie Webseiten, die in Gebärdensprache dargestellt werden.
* Menschen mit kognitiven Behinderungen haben meist Probleme, lange und umständlich formulierte Texte mit schwierigen Schachtelsätzen und Fremdwörtern sowie komplexe Navigationen zu verstehen. Deswegen ist es sinnvoll, Webseiten in so genannter „leichter Sprache“ zu verfassen oder Übersetzungen in „leichte Sprache“ anzubieten.
* Viele der derzeit üblichen Content-Management-Systeme (CMS) erzeugen Seiten, die für behinderte Menschen schlecht zugänglich sind. Nur sehr wenige Systeme oder Verfahren unterstützen die Autoren mit barrierefreien Eingabemöglichkeiten.
* Die Nichteinhaltung technischer Standards (z. B. korrekte Codierung von Umlauten, gültiges HTML) erzeugt Webseiten, die nur von bestimmten Browsern (z. B. Internet Explorer) korrekt dargestellt werden.
* Navigation mit Hilfe von aktiven Inhalten (z. B. JavaScript, Flash) schließt Nutzer aus, die die dafür relevanten Plug-ins nicht installiert haben und die aus verschiedenen Gründen keine aktiven Inhalte ausführen lassen können, dürfen oder wollen.
* Web 2.0 ist der Inbegriff dynamisch aufbereiteter und interaktiv zugänglicher Information und stellt wohl eine informationssoziologische Innovation in ähnlichem Ausmaß wie das Internet selbst dar. Die Risiken ausgrenzender Mechanismen steigen aber entsprechend der Vielfalt der Möglichkeiten. Mit der Verbreitung von Ajax besteht die Gefahr, dass die Barrierefreiheit noch schneller ins Hintertreffen gerät. Dabei ist gerade für diesen Teil der Bevölkerung der Community-Gedanke des Web 2.0 (soziale Interaktion, die über schiere Informationsvermittlung hinausgeht) besonders interessant.

Zusammenhang von Web-Accessibility für den Menschen und Zugänglichkeit für Robots. ...

Zunehmend wird Information nicht ausschließlich vom Benutzer, sondern auch von Software selbst abgefragt, im allgemeinen über relativ einfache Skripte, die die Daten in geeigneter Form an komplexere Programme oder einen Menschen weitervermitteln. Weil diese automatisch oder halbautomatisch laufen, werden sie allgemein Robot oder Bot genannt.
Internet-Suchmaschinen indizieren das WWW mit Hilfe von automatisierten Programmen (Webcrawlern) oder auch Robots. Diese Programme nehmen eine Seite ähnlich wie sehbehinderte Benutzer wahr. Sie können in der Regel nur Text auswerten. Bilder, Animationen und Ähnliches bleiben ihnen in den meisten Fällen verborgen. Als Faustregel gilt: Alles, was Sehbehinderten Probleme bereitet, ist auch für Robots ein Hindernis.
Eine Verallgemeinerung der Faustregel ist jedoch nicht möglich. Ein blinder Mensch wird möglicherweise noch eine Ausgabe über eine optionale Sprachausgabe erhalten. Ein Robot jedoch, der Töne nicht analysieren kann, wird dann keine Informationen indizieren können. Andersherum gibt es auch Beispiele, wo menschliche Blinde keine Informationen mehr bekommen, Robots aber doch noch etwas analysieren können (so zum Beispiel Strukturen oder Wasserzeichen innerhalb von Bildern).
Als echtes Problem erweisen sich die Captcha-Systeme, die entworfen wurden, um Robots und Mensch zu unterscheiden (Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart, „Vollautomatischer Turing-Test, um Mensch und Maschine zu unterscheiden“). Die dabei üblicherweise verwendeten Bilder von verzerrten Schriftzügen müssen visuell erkannt werden, der Test versagt also und Blinde und sehschwache Personen werden vom System wie eine „Maschine“ behandelt. Es gibt erweiterte Capchta-Methoden mit Sprachausgabe, oder mutmaßlich „einfache Fragen“ stellende Systeme, die aber für nicht-Muttersprachige ein Problem darstellen können.[1] Tatsächlich erweist sich der Test auf Barrierefreiheit als Test an die Turing-Tests, und es gibt noch keine zuverlässige Methode, die Mensch und Maschine wirklich auseinander halten kann. Grundlegende Techniken für barrierefreies Internet
Grundvoraussetzung für barrierefreie Internetseiten ist die Einhaltung von Webstandards (gültiges HTML/XHTML). Die geforderte strikte Trennung von Inhalt (Text, Bilder usw.) und Layout erreicht man durch den korrekten Einsatz von Cascading Style Sheets (CSS). Kompromisse beim Design sind nicht nötig. Einige grundlegende Möglichkeiten: Skalierbarkeit
Feste Schriftgrößen stellen in manchen Browsern eine Barriere dar, da sie vom Nutzer nur schwer veränderbar sind. So sollte die Maßeinheit insbesondere für Schriften, aber auch für Bereiche, Abstände usw. relativ sein (Angaben in em oder %). Logische Struktur
Die wichtigste Regel für barrierefreie Webseiten ist, die HTML-Elemente entsprechend ihrer Bedeutung (Semantik) einzusetzen. Am Beispiel von Überschriften im Dokument soll das verdeutlicht werden. Für Überschriften sind die HTML-Elemente h1 bis p vorgesehen und sollten auch zur Auszeichnung verwendet werden:

Überschrift 1

Eine Hervorhebung nur durch eine vergrößerte Schrift wirkt zwar in einem CSS-fähigen Browser für normalsichtige Nutzer wie eine Überschrift, ist semantisch allerdings nicht korrekt und bildet keine Struktur ab. Dass es sich bei einem so hervorgehobenen Text um eine Überschrift handelt, wird allein über das Layout transportiert und auf Grund von Lesegewohnheiten und typografischen Konventionen vom (sehenden) Leser „auf einen Blick“ erkannt. Der Screenreader eines blinden Internet-Nutzers interpretiert dagegen das span-Element als normalen Text. Für den Nutzer wird es dadurch schwieriger, sich im HTML-Dokument zu orientieren.

Barrierefreiheit

An diesem Beispiel wird deutlich, dass Barrierefreiheit weniger mit „Design“ zu tun hat, sondern eher mit dem richtigen Aufbau von (X)HTML Quelltexten. Positiver Nebeneffekt: Suchmaschinen werten semantisch richtige und valide Webseiten auf, was sich auf ein besseres Suchergebnis auswirkt. Vergleichbar ist dieser Ansatz auch mit dem Prinzip der Formatvorlage eines Word-Dokuments. Wer hier nicht strukturiert arbeitet, wird permanent auf Probleme stoßen. Positionierung von Elementen
Um Elemente auf einer Seite zu platzieren, können zum einen Tabellenkonstruktionen eingesetzt werden, zum anderen lassen sich Elemente mit Cascading Style Sheets mittels genauer Koordinaten positionieren. Durch die Nutzung von Tabellen wird der Quelltext unnötig aufgebläht, da auch Bereiche definiert werden müssen, die gar nicht genutzt werden. Vor allem sollten Tabellen nur verwendet werden, wenn es auch darum geht, tabellarische Inhalte darzustellen, nicht um ein Gestaltungsraster zu erzeugen. Mit Cascading Style Sheets müssen nur Elemente definiert werden, die auch benötigt werden. Auch Überlappungen von einzelnen Elementen (Vorder- und Hintergrundelemente in verschiedenen Ebenen) sind möglich. Die Verwendung von DIV-Elementen hat sich hier bewährt.
Besonders vorteilhaft ist aber vor allem die Unabhängigkeit der angezeigten Position von der im Quelltext. So kann im HTML-Dokument der Kopfbereich des sichtbaren Inhalts erst am Ende definiert werden. Wenn dieser z. B. mit Bannern versehen wird, welche für Nutzer mit Handicap meist eher störend sind, so werden diese am Ende des Quelltextes definiert. Somit müssen Benutzer von Screenreadern nicht erst uninteressantes „lesen“, sondern können direkt den relevanten Inhalt nutzen. Sehr sinnvoll sind auch seiteninterne Sprungmarken (Anker) wie z. B. Sprung zum Inhalt (Navigation überspringen).
Navigations-Elemente wie Menüs sollten als Liste definiert werden (UL, LI) und dann per Stylesheet optisch als z.B. horizontale oder vertikale Menüs gestaltet werden. Für einen Blinden ist eine Liste als Inhalts-Index besser zu deuten.
Akronyme und Abkürzungen
Auch Akronyme und Abkürzungen sollten mit den eigens dafür vorgesehen HTML-Tags definiert werden.
Verwendet man das ACRONYM-Tag, so buchstabiert ein Screenreader nicht die einzelnen Buchstaben, sondern spricht das Wort nach Möglichkeit als Ganzes aus. Im Gegensatz dazu steht das ABBR-Tag (für abbreviation, zu deutsch: Abkürzung). Hier liest der Screenreader die jeweilige Abkürzung Buchstabe für Buchstabe vor.
Beispiele:

BITV BITV
BITV BITV

Bilder für Layoutzwecke

Oftmals werden Bilder nur für Layoutzwecke, nicht jedoch für die Informationsvermittlung genutzt. Um die geforderten Standards einzuhalten, also um valides HTML zu erstellen, muss man Bilder mit einem alternativen Text (ALT-Attribut) versehen. Handelt es sich bei den Bildern um grafische Elemente für das Seitenlayout, wäre ein ALT-Text jedoch z. B. für Blinde störend, weshalb er leer gelassen werden sollte. Auf die Methode, zum Ausrichten von Elementen 1x1 Pixel große transparente Grafiken zu verwenden, die dann in großer Anzahl hintereinander gesetzt werden, sollte gänzlich verzichtet und stattdessen CSS zum Positionieren eingesetzt werden.

Des Weiteren werden für die Positionierung der Bilder oftmals komplizierte Tabellenkonstrukte genutzt. Mit der Positionierung von Containern (DIVs) über CSS lassen sich diese vollständig umgehen. Dient ein Bild einzig dem Layout/Design und transportiert keine relevante Information, so sollte es als Hintergrundbild im Stylesheet (background-image) definiert werden.
Interaktive Schaltflächen per CSS

Oftmals werden Navigationen noch mit Hilfe von JavaScript oder mittels Plug-ins (z. B.: Adobe Flash) realisiert. Dies kann den Quelltext unnötig umfangreich machen und sperrt Benutzer aus, wenn zum Beispiel:

* deren Browser kein JavaScript unterstützen (z. B.: Lynx),
* die JavaScript-Unterstützung im Browser deaktiviert ist (z. B. aus
Sicherheitsgründen), * die benötigten Plug-ins nicht installiert sind
* oder der Nutzer durch eine Behinderung nicht in der Lage ist, die Navigation wahrzunehmen oder zu bedienen.

Bei den meisten Schaltflächen im Internet werden einfach nur Hintergrundfarbe oder -bild sowie Textfarbe und -dekoration ausgetauscht. Dies ist per CSS um ein Vielfaches einfacher und der Quelltext schrumpft (Bündelung von Formatangaben in Klassen). Dies verringert natürlich auch die Dokumentengröße, wodurch zugleich das Transfervolumen kleiner und die Seite schneller geladen wird. Durch eine Ausgliederung der CSS-Angaben in eine externe Datei können weitere Verbesserungen in Bezug auf Transfervolumen und Ladezeit erreicht werden, da die Formatierungen nur einmal – und nicht bei jedem neuen Aufruf – zum User übertragen werden müssen.
Richtlinien zur Barrierefreiheit von Online-Inhalten

Um das Web barriereärmer zu machen, wurde vom W3C die Web Accessibility Initiative (WAI) gegründet. Diese Initiative veröffentlichte 1999 den ersten international anerkannten Standard „Web Content Accessibility Guidelines 1.0“ (WCAG). Die aktuelle Version WCAG 2.0[2][3] trat nach mehr als neunjähriger Beratung am 11. Dezember 2008 in Kraft.[4]
Europäische Union

In der EU gibt es 38 Millionen Menschen mit verschieden schweren Behinderungen, von leichten Behinderungen (Sehschwächen) bis hin zu schweren Behinderungen (wie Blindheit oder schweren Mehrfachbehinderungen). Der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt stetig zu. Derzeit sind ca. 20 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre alt.

Die eEurope-Initiative (Dezember 1999)[5] zur Informationsgesellschaft benennt als eines von zehn Zielen die Teilhabe aller, ungeachtet von Alter und Behinderung. Der e-Europe-Aktionsplan gibt hierfür u. a. die folgenden Vorhaben an: Einführung der Richtlinien der WAI[3] bis 2002 in der öffentlichen Verwaltung und Design-for-All-Standards[3] bis 2003. Der Europäische Rat verabschiedete am 10. April 2002 eine Entschließung, in der die Mitgliedstaaten aufgefordert wurden, sich stärker um eine Umsetzung der Leitlinien der WAI zu bemühen und dieses in nationalem Recht festzulegen.

Damit vermeintlich bereits erreicht, war barrierefreier Zugang (eAccessibility) im darauf folgenden Aktionsplan 2005[6] der Initiative eEurope kein Schwerpunktthema mehr. Es wurde als Schwerpunkt erst wieder in der i2010 Initiative aufgegriffen: neben den Zielen einen europäischen Informationsraum zu schaffen und weltweite Spitzenleistungen durch Innovationen und Investitionen in der IKT-Forschung zu schaffen wird hier eine Informationsgesellschaft gefordert, die alle Menschen einbezieht, hochwertige öffentliche Dienste bietet und zur Anhebung der Lebensqualität beiträgt.

Die auf Einladung der lettischen Regierung organisierte EU-Ministertagung 2006 in Riga war auf diesen dritten Schwerpunkt der i2010-Initiative[7] konzentriert. Die Rigaer Ministererklärung[8] wurde einstimmig von 34 europäischen Ländern – EU-Mitgliedstaaten, Kandidatenländern sowie den EFTA-/EWR-Ländern – unterzeichnet.
Deutschland

In Deutschland nutzen vier von fünf Menschen mit Behinderungen das World Wide Web. Zum 1. Mai 2002 ist das Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze (Behindertengleichstellungsgesetz – BGG)[3] vom 27. April 2002 in Kraft getreten. In diesem Gesetz hat der Bund Regeln zur Herstellung von Barrierefreiheit in der Informationstechnik für seine Verwaltung gesetzt. Damit ist die Bundesverwaltung verpflichtet, ihre öffentlich zugänglichen Internet- und Intranet-Angebote grundsätzlich barrierefrei zu gestalten.

Eine entsprechende Rechtsverordnung (Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung – BITV)[3] von Bundesinnenministerium und Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung regelt die Maßgaben hierfür. Die Anlage 1 der Rechtsverordnung enthält keine Vorgaben zur grundlegenden Technik (Server, Router, Protokolle), sondern listet Anforderungen auf, die sich an den Richtlinien der WAI[3] orientieren. Der Bund führt insgesamt 14 Anforderungen und über 60 in zwei Prioritäts-Stufen eingeordnete zu erfüllende Bedingungen auf. Für die Anpassung bestehender Angebote ist eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2005 vorgesehen; neue Angebote haben die Regelungen sofort zu berücksichtigen.

Grundsätzlich richtet die BITV sich nur an Einrichtungen des öffentlichen Rechts, die dem Bund untergeordnet sind. Einrichtungen und Körperschaften der Länder werden über eigene Landes-Gleichstellungsgesetze erfasst.[9][10] In der Regel orientieren sich die Ländergesetze an der BITV. Umstritten ist, ob die Gleichstellungsgesetze auch verlangen, dass Seiten in Deutsche Gebärdensprache übersetzt und angeboten werden.

Im Aktionsbündnis für barrierefreie Informationstechnik[11] haben sich Behindertenverbände, Forschungseinrichtungen, und andere zusammengeschlossen, um die Umsetzung der Barrierefreiheit im Internet zu fördern. AbI bietet auf dem Informationsportal WOB11[12] Informationen zum Thema barrierefreies Internet. Die Aktion Mensch[13] und die Stiftung Digitale Chancen[14] zeichnen jedes Jahr die besten deutschsprachigen, barrierefreien Websites mit dem BIENE-Award aus.

Seit 2002 findet in jährlichem Turnus unter der Schirmherrschaft der rheinland-pfälzischen Sozialministerin Malu Dreyer das Symposium Mehr Wert für alle statt. Das Konzept setzt auf eine Mischung aus Experten-Beiträgen und kontinuierlichem Austausch zwischen Nutzern, Gestaltern und Entscheidern, beides auf der Grundlage aktueller Entwicklungen aus Wissenschaft, Praxis und Gesetzeslage.
Österreich
Rechtliche Rahmenbedingungen

Die Barrierefreiheit[15] des Internet beruft sich auf die Bundesverfassung. Der Art. 7 Abs. 1 B-VG formuliert den Gleichheitsgrundsatz, enthält auch ein ausdrückliches Diskriminierungsverbot für behinderte Menschen, und eine Staatszielbestimmung, die den Gesetzgebers zur aktiven Verwirklichung einer faktischen Gleichstellung verpflichtet. Bund, Länder und Gemeinden bekennen sich darauf beruhend dazu, „die Gleichbehandlung von behinderten und nicht behinderten Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu gewährleisten.“[15] Das soll über das Behindertengleichstellungspaket, das seit dem 1. Jänner 2006 zum tragen gekommen ist, umgesetzt werden.

Im § 6 Abs. 5 Behindertengleichstellungsgesetz wird erklärt, dass eine Einrichtung barrierefrei ist, „wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.“ Dabei werden die in den Richtlinien WCAG 1.0 Stufe A[16] der Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortium (W3C) formulierten Grundbedingungen an Barrierefreiheit zugrundegelegt, solange es keine verbindlichen Europäischen- oder Österreichischen Normen gibt. Stufe A bedeutet dabei, dass alle Richtlinien der Priorität 1 vollinhaltlich umgesetzt sind. Diese erweitern den Gleichstellungsbegriff in diesem Zusammenhang damit auch auf die über Behinderung hinausgehenden anderen Aspekte von Accessibility (Betriebssystem- und Browserunabhängigkeit[17], „klarste und einfachste Sprache, die angemessen ist“[18], und anderes).

Insbesondere betrifft das die Webpräsenzen der Verwaltung und deren elektronische Durchführung (E-Government), um die eEurope-Initiative umzusetzen. Mit dem E-Government-Gesetz von 2004 wurde im § 1 Abs. 3 die Umsetzung bis 1. Jänner 2008 gefordert, und ist derzeit (Jänner 2008) in Umstellung. Inbegriffen sind auch genaue Konzepte über E-Zustellung, also den Zugriff auf Formulare über das Internet.[19]
Schweiz
Rechtliche Rahmenbedingungen

In der Schweiz ist die Zugänglichkeit zu Internetangeboten des Staates für Menschen mit Behinderung in der Bundesverfassung geregelt und die Regulierung der Barrierefreiheit von Websites wird durch Gesetz und Verordnung konkretisiert.[20]

* Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) trat am 1. Januar 2004 in Kraft. Es bezweckt Menschen mit Behinderungen möglichst zu einem Leben zu verhelfen, welches mit demjenigen von Nichtbehinderten vergleichbar ist.
* In der Behindertengleichstellungsverordnung (BehiV), die gleichzeitig in Kraft trat, ist in Artikel 10 detailliert beschrieben, dass die Informationen sowie die Kommunikations- und Transaktionsdienstleistungen über das Internet für Sprach-, Hör-, Seh- und motorisch Behinderte zugänglich sein müssen.

Konkret bedeutet das Gesetz: Internetangebote des Staates (Bund, Kantone, Gemeinden, bundesnahe Firmen) müssen für Behinderte ohne erschwerende Bedingungen zugänglich sein. Internetangebote von Privaten haben keine Verpflichtung zur behindertengerechten Ausgestaltung, aber sie dürfen keine Bevölkerungsgruppen diskriminieren.

Mit Inkrafttreten des Gesetzes und der Verordnung wurde 2004 das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (EBGB)[21] geschaffen. Seine Aufgabe ist es, die Gleichstellung von behinderten und nicht behinderten Menschen zu fördern, sowie sich für die Beseitigung der rechtlichen oder tatsächlichen Benachteiligungen einzusetzen. Richtlinien und Umsetzung

Die Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten (P028[20]) basieren auf dem W3C-Standard WCAG 2.0, diese international geltenden Richtlinien wurden unverändert übernommen. Die Einhaltung aller Checkpunkte der Konformitätsstufe AA muss gewährleistet sein. P028 verlangt explizit auch die Zugänglichkeit aller präsentierten PDF-Dokumente. PDF-Dokumente müssen für Menschen mit Behinderung lesbar sein oder deren Inhalte in anderer, gleichwertiger Form, z. B. als Textdokument zur Verfügung stehen. Sobald die WAI eine neuere Form der WCAG in Kraft setzt, muss innerhalb von 3 Monaten die interdisziplinäre Kommission zusammentreffen und befinden ob und wie der Standard P028 aktualisiert werden soll.

Für die Umsetzung auf kantonaler und kommunaler Ebene wurde innerhalb des Vereins für eGovernment-Standards (eCH)[22] die Fachgruppe Accessibility gebildet. Sie besteht aus Bundesvertretern, die ihre Erfahrungen einbringen, aus Vertretern von Kantonen und größeren Gemeinden sowie freiwilligen Experten aus der Privatwirtschaft und Experten der Stiftung Zugang für alle[23]. Die Fachgruppe erarbeitete den offenen Standard eCH-0059, bestehend aus Leitfaden[24] und Hilfsmittel[25]. Sein Zweck besteht darin Verantwortlichen und Projektmitarbeitern Richtlinien zu geben, wie ein Internetprojekt barrierefrei abgewickelt werden kann. Der Leitfaden listet für jede Projektphase die nötigen Maßnahmen auf.

Mitte 2007 wurde von der Stiftung Zugang für alle die zweite Studie Bestandesaufnahme der Zugänglichkeit von Schweizer Websites des Gemeinwesens für Menschen mit Behinderung[26] publiziert. Sie zeigte einerseits große Fortschritte bei der Zugänglichkeit der Websites der Bundesbehörden, andererseits große und teilweise frappante Defizite der Websites der Kantone und bundesnahen Betriebe.
USA

Nach Schätzungen gelten 39,1 Millionen US-Amerikaner (15 Prozent der Bevölkerung) als behindert. Die USA sind bezüglich der Einführung der Barrierefreiheit in der öffentlichen Verwaltung auf Bundes- und Einzelstaats-Ebene Vorreiter: Bereits 1990 wurde mit dem Americans with Disabilities Act (ADA) ein Behindertengleichstellungsgesetz erlassen, dessen Umsetzung vom Bundes-Justizministerium überwacht wird. Der 1998 erweiterte Abschnitt 508 (Section 508) des Rehabilitation Act bindet alle Bundesbehörden bezüglich ihrer Informationsangebote. Die hier durch eine unabhängige Bundeseinrichtung erarbeiteten Regelwerke wurden sogar in die Beschaffungsvorgaben aufgenommen und müssen von allen Firmen erfüllt werden, die an die Regierung Waren oder Dienstleistungen verkaufen.

Die meisten Einzelstaaten bieten ihre Internet-Angebote alternativ auch in einer „nur Text“-Version an oder erfüllen, wie beispielsweise Delaware, bereits vollständig alle Priorität-1-Anforderungen der WAI. Die e-Government-Leitstelle von Delaware ist u. a. damit befasst, die Umsetzung der WAI-Richtlinien bei allen Verwaltungs-Angeboten des Staates zu befördern. Auch im kommunalen Bereich gibt es Beispiele. So erfüllt der Internet-Auftritt der Stadt Orlando (Florida) ebenfalls die WAI-Vorgaben der Priorität 1.
Siehe auch

* Barrierefreies Bauen
* Benutzerfreundlichkeit
* Ergonomie
* Gebrauchstauglichkeit
* Universal Design

Normen und Standards

* International:
Ben Caldwell; Michael Cooper; Loretta Guarino Reid; Gregg Vanderheiden: Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0. W3C, 11. Dezember 2008, abgerufen am 13. Dezember 2008 (englisch).
* Europäische Union:
Aktionsplan eEUROPE, Strategie i2010. In: Europa: Informationsgesellschaft, Tätigkeitsberichte der Gesetzgebung der EU zu Rahmenbedingungen. Portal der EU, abgerufen am 28. Juni 2008 (deutsch).
eContentplus programme. Portal der EU, abgerufen am 28. Juni 2008 (englisch).
* Deutschland: Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG), Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV); Liste der Anforderungen. juris.de, abgerufen am 13. April 2008.
* Österreich: Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG), Bundes-Gleichbehandlungsgesetz (B-GlBG), Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (GlBG)
* Schweiz: Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) (pdf), Behindertengleichstellungsverordnung (BehiV) (pdf); Richtlinien Accessibility – Gesetzliche Rahmenbedingungen; P028 - Richtlinien des Bundes, alle admin.ch
* Liechtenstein: Gesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (BGlG)

Literatur

* Ansgar Hein, Jörg Morsbach: Einkaufsführer Barrierefreies Internet 2007. Barrierekompass 2007 (kostenloses E-Book).
* Jan Eric Hellbusch, et al.: Barrierefreies Webdesign – Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen. dpunkt.verlag, Heidelberg November 2005, ISBN 3-89864-260-7.
* Jan Eric Hellbusch, Thomas Mayer: Barrierefreies Webdesign – Webdesign für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Know-Ware Verlag, Osnabrück Juli 2005, ISBN 87-90785-75-4.
* Elke Irimia: Probleme und Perspektiven der beruflichen Integration Blinder und hochgradig sehbehinderter Menschen, 322 Seiten, München 2008, Herbert Utz Verlag, ISBN 978-3-8316-0825-6
* Angie Radtke, Dr. Michael Charlier: Barrierefreies Webdesign. Attraktive Websites zugänglich gestalten. Addison-Wesley, München August 2006, ISBN 3-8273-2379-7.
* Jan Dirk Roggenkamp: Barrierefreies E-Government, in: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) Heft 11/2006, S. 1239
* Werner Schweibenz, Brigitte Bornemann-Jeske: Barrierefreiheit im Internet, in: IWP 56 Sonderheft 8/2005, Dinges und Frick, Wiesbaden 2005, ISSN 1434-4653. Online verfügbar.
* Fabian Uehlin: Barrierefreie Webseiten. Redline Verlag, April 2007, ISBN 978-3-8266-1674-7.
* Markus Riesch et al: Schweizer Accessibility-Studie 2007, Zürich, 2007, Online verfügbar

Weblinks

* Links zum Thema Accessibility im Open Directory Project
* Einfach für Alle - eine Initiative der Aktion Mensch
* Jimmy Atkinson: 100 Killer Web Accessibility Resources: Blogs, Forums and Tutorials. Web Hosting Database WHDb, 1. Mai 2008, abgerufen am 28. Juni 2008 (englisch).

Einzelnachweise

1. ↑ CAPTCHAs im Spannungsfeld zwischen Accessibility und Sicherheit
2. ↑ Ben Caldwell; Michael Cooper; Loretta Guarino Reid; Gregg Vanderheiden: Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0. W3C, 11. Dezember 2008, abgerufen am 13. Dezember 2008 (englisch).
3. ↑ a b c d e f Siehe Normen und Standards
4. ↑ heb: Neuer Webstandard für Barrierefreiheit WCAG 2.0 verabschiedet. heise online, 12. Dezember 2008, abgerufen am 13. Dezember 2008.
5. ↑ eEurope - Eine Informationsgesellschaft für alle, Tätigkeitsberichte der EU
6. ↑ Aktionsplan 2005 (pdf)
7. ↑ i2010-Initiative
8. ↑ Rigaer Ministererklärung, eInclusion.ch, deutsche Version in HTML
9. ↑ Artikel zur Übersicht der Gleichstellungsgesetze, einfach-fuer-alle.de
10. ↑ – Stand der Umsetzung der BITV in deutschen Länderrecht, Aktionsbündnis für barrierefreie Informationstechnik (AbI)
11. ↑ AbI
12. ↑ WOB11
13. ↑ Einfach für alle – Eine Initiative der Deutschen Behindertenhilfe - Aktion Mensch e.V.
14. ↑ Stiftung Digitale Chancen
15. ↑ a b Web-Accessibility - Internet Zugang für alle, Plattform Digitales Österreich, www.digitales.oesterreich.gv.at – Informationen der Bundesregierung zum Stande des E-Goverments
16. ↑ Zugänglichkeitsrichtlinien für Web-Inhalte 1.0, Deutsche Übersetzung: René Hartmann, 11. Januar 2002, auf www.w3c.de
17. ↑ Richtlinie 6. Sorgen Sie dafür, dass Seiten, die neue Technologien verwenden, geschmeidig transformieren. – nach Hartmann
18. ↑ Richtlinie 14. Sorgen Sie dafür, dass Dokumente klar und einfach gehalten sind. – nach Hartmann
19. ↑ E-Zustellung, www.help.gv.at
20. ↑ a b Siehe Normen und Standards
21. ↑ Webpräsenz der EBGB
22. ↑ http://www.eCH.ch
23. ↑ http://www.access-for-all.ch
24. ↑ Leitfaden eCH-0059 (pdf)
25. ↑ Hilfsmittel eCH-0059 (pdf)
26. ↑ Schweizer Accessibility-Studie 2007 – Bestandsaufnahme der Zugänglichkeit von Schweizer Websites des Gemeinwesens

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Weil wir es können!

Eure Webseiten können das nicht? SCHWACH!

Neben HTML5 benutzen wir nur PHP8 und CSS3. Und möglichst: KEINE Cookies. Bei unserer Webseiten-Programmierung versuchen wir uns zu 100% an den Programmier-Standard des W3C-Konsortiums zu halten.

Steffi Bernhard Nikola Flink, wenn man sich 100% an Web-Standards hält


📋Steffi Bernhard Nikola
Gute Programmierung beginnt schon vorher

Bevor man sich mit der Erstellung von Webseiten befasst, sollte man einen Plan machen, wofür man die Webseiten nutzen möchte.

Erfüllen die Webseiten folgende Anforderungen :
-0 Fehler PHP-Parser-LOG, user ?
-0 Fehler PHP-Parser-LOG, system ?
-Legal ?
-Schnell ?
-Cookie-frei ?
-Fehlerfrei nach Web-Standard ?
-Barrierearm ?
Warum ist 0 FEHLER im PARSER LOG wichtig? Weil man das gerne vernachlässigt. Warum? Es sieht kein Webseiten-Besucher. Ein Webseiten-Besucher sieht nur das Ergebnis. Auch wenn der Browser über viele Programmier-Fehler stolpert, versucht er die Seite anzuzeigen. Wenn im Hintergrund Fehler abgefangen werden müssen, interessiert es den Besucher nicht. Den Programmierer schon. Und das Parser-LOG läuft im Hintergrund voll. Faule Programmierer interessiert das nicht.

Warum ist LEGAL wichtig und hier erwähnt? Weil viele Webseiten ILLEGAL nach Datenschutzgrundverordnung im Internet kursieren. Denn die Cookie-Banner, die sie benutzen sind nicht korrekt in ihre Webseiten eingerichtet, und funktionieren teilweise GAR NICHT! Viele Webseiten-Betreiber haben gar keine Ahnung, dass ihre Webseiten illegal sind. Dazu kommt noch Google ADS. Auf den europäischen Webseiten meistens ILLEGAL eingesetzt. Nur, weil man die Fehler nicht sieht, sie sind trotzdem vorhanden!

SCHNELL ist die Grundvoraussetzung für ein angenehmes Surf-Gefühl des Webseiten-Besuchers.

Warum möglichst Cookie-frei ?
Viele Webseiten behaupten, Cookies wären technisch notwendig. Stimmt überhaupt nicht! Siehst du hier Cookie-Banner? Musst du irgend etwas ABLEHNEN oder ZUSTIMMEN ? Warum nicht? Weil wir gar keine Cookies aktiviert haben.

Wir können das!

Konsequent, legal, standard-konform, fehlerfrei. Der Rest der Welt nennt das wohl: Pedantisch!! Eben unnachahmlich, typisch Made in Germany.

Steffi Bernhard Nikola Gute Programmierung beginnt schon vorher


🦥Steffi Bernhard Nikola
Gute Webseiten Eigenschaften

Deutsche Webseiten sollten in deutscher Grammatik und deutscher Rechtschreibung brillant sein.
Für den Webseiten-Besucher sollte der Webseiten-Aufbau sehr schnell sein.
Die Webseiten sollten selbstverständlich LEGAL sein, was sehr viele Webseiten in Europa gar nicht sind (Thema: Cookies).
SEO-relevanter Text sollte die Webseite bestimmen.
Barrierearm scheint die wenigsten Programmierer zu interessieren.
Billige Programmierer sprechen meistens nicht die Muttersprache der Webseiten, die sie programmieren. Damit die Webseite einigermaßen deiner Sprache entspricht, benutzen sie Übersetzung-KIs. DAS merkt man leider auch.

Steffi Bernhard Nikola Gute Webseiten Eigenschaften


💯Steffi Bernhard Nikola
Konsequent schnellste Webseite der Welt


⚖️ Webseiten legal? Datenschutzkonform?

Der obige Link auf die Webseite von https://www.cookiemetrix.com ermöglicht dir, deine Webseiten auf EU-Datenschutzkonformität prüfen. Unsere Webseiten entsprechen hier der europäischen Datenschutzgrundverordnung absolut kompromisslos, 100% legal. Keine Cookies, keine Datenspeicherung, wir speichern GAR KEINE personenbezogenen Daten. Die üblichen, mitgesendeten Daten deines Internet-Providers nutzen wir für den Besucherzähler-Counter, die aktuelle Session-ID, und was wir an Spielereien sonst noch damit machen. Aber wir kennen deine persönlichen Daten nicht und wollen sie auch nur dann, und explizit nur mit deiner ausdrücklichen Zustimmung haben, wenn wir Daten zu weiteren Verarbeitung zu einem speziellen Zweck benötigen. Das werden wir dir VORHER natürlich auf den entsprechenden Webseiten bekannt geben. Und die Daten werden sofort wieder gelöscht, wenn sie nicht aus rechtlichen, steuerlichen oder anderen zwingenden Gründen verschlüsselt von uns aufbewahrt werden MÜSSEN. Datenschutz nahe der Perfektion. Absolut 100% legal nach Cookie-Konformität. Was wir nicht speichern und passend programmieren müssen, kostet weder uns Programmier-Aufwand, noch deine Lebenszeit, uups, pardon, deine Webseiten-Ladezeit.


Cookies DSGVO-konform?

Sind deine gesetzten Cookies legal? Ist dein Cookie-Banner legal? Hier kann man sich mal informieren. Wir haben gar keine Cookies. Was wir nicht programmieren müssen, das kostet auch keine Lebenszeit, uups, Lagezeit. Was wir nicht prorgrammieren müssen, verursacht keine Fehler, kostet keinen Speicherplatz, kostet weder uns Programmierzeit, noch Dich deine wertvolle Lebenszeit, entschuldige, deine wertvolle Ladezeit.


🏢Datenschutz

Wer sich nicht daran hält bekommt unfreiwillig schnell einen schlechten Ruf. Deshalb halten wir uns kompromisslos, absolut 100% datenkonform an folgenden Grundsatz: Wir speichern GAR NICHTS. Das ist nicht nur super einfach, sondern auch Datenschutz in Perfektion. Weltweit! Wie oben schon erwähnt: Was wir nicht speichern und passend programmieren müssen, das kostet weder uns Programmierzeit, noch Dich deine wertvolle Lebenszeit, entschuldige, deine wertvolle Ladezeit.


🗑️PHP-Parser-LOG-File (SYSTEM) ist LEER

Geschwindigkeit verliert man schon beim Start. Da können die Server noch so performant sein. Der Fehler beginnt beim Programmieren! Weder 1 Warnung, noch 1 Fehler beim Programmieren ist 1 Warnung oder 1 Fehler zuviel! Da bin ich deutscher Pedant. Das darf auf keinen Fall passieren, und wenn doch, dann MUSS so ein Fehler SOFORT beseitigt werden. Und, wieviele Fehler zeigen dir deine LOG-Files pro Minute? Mehr als 1? Das ist lachhaft UND unprofessionell.


🗑️PHP-Parser-LOG-File (USER) ist LEER

Diese Fehler werden zwar als nicht ganz so wichtig eingestuft. Als deutscher Pedant ist eine Warnung eine Warnung und ein Fehler ein Fehler, egal, wie (un-)wichtig. Jeder Fehler kostet auch Geld, denn dein Server sammelt diese Fehler. Und bei mancher Webseite sind es mehrere 100kByte pro Minute, viel mehr, als deine eigene Webseite groß ist. Stümperhaft. KEIN Fehler ist das Ziel. Wenn wir alles fehlerfrei programmieren, kostet das weder uns Reparaturzeit, noch dich Geld für Speicherplatz auf deinem Server, noch unnötige Webseiten-Ladezeit.


💯W3C-konform? W3C-Standard.

Der obige Link bringt Dich zur W3C-Validierungs-Webseite. Hier kann man seine Webseiten auf fehlerhafte HTML-Programmierung prüfen lassen. Unser Ziel ist, hier keine Fehler zu haben. Null Fehler, keine Verzögerung. So einfach ist das! Denn findet der Browser keine Fehler, dann muss er die Webseite sofort anzeigen. Da gibt es dann keinen stagnierenden Ladenzeiten-Aufbau durch Entscheidungs-Algorithmen, Fehler-Abfragen, Ünmöglichkeits-Anforderungen, und so weiter, und so weiter. Keine Fehler, sofort da!. Nur so programmiert man perfekt. Deutsch eben. Schneller geht nicht. Selbst GOOGLE ist hier unprofessioneller aufgestellt und hat deswegen langsamere Webseiten als wir.


💯CSS3-konform? CSS3 Standard

Der obige Link bringt Dich zur CSS3-Validierungs-Webseite. Hier kann man seine Webseiten auf fehlerhafte CSS-Programmierung prüfen lassen. Unser Ziel ist, auch hier keine Fehler zu haben. Fehlerfrei, schneller geht nicht!. Auch diese Webseite muss der Browser sofort anzeigen, weil keine Fehler vorhanden sind. Schneller geht auch hier nicht.


🔗Keine BROKEN Links

Keine BROKEN LINKS, geprüft mit W3C-Link-Checker. Broken Links deuten auf ungepflegte, veraltete und nicht geprüfte Websetien hin. Das mag das SEO überhaupt nicht, Google schon gar nicht. Und damit macht man sich ein gutes Ranking wieder kaputt.


🚀 Speed-Test Lighthouse

Ziel ist es, auch hier 100% zu erreichen. Wir bewegen uns meistens zwischen 92%-100%. Das ist im Vergleich zu den meisten weltweiten Webseiten die Spitze eines Eisberges. Selbst GOOGLE, BING, YAHOO und YANDEX haben hier meistens weniger Prozente als unsere Webseiten.


🚀Speed-Test GTmetrix

~ 90% Perfomance erreichen wir hier fast immer, etwa 97% beim Struktur-Test. Deine Webseiten auch?


🚀 Speed-Test Page Speed Insight

96% erreichen wir auch hier fast immer.
Wir sind schneller als Google bei den meisten Speed-Vergleichen, weil sich selbst die Google-Programmierer nicht einmal an ihre eigenen Vorgaben für schnelle Internet-Webseiten halten!


🔍 Seobility SEO Test

>91% versuchen wir hier mindestens zu erreichen, und das, obwohl wir Social Media noch nicht einmal forcieren.

Stand 11.01.2024:

Hier die Wette: Deine Webseite schafft das nicht, auf jeden Fall nicht kostenlos!


📝 Deutsche Grammatik, Rechtschreibung

Deutsche Grammatik, Kommasetzung, Satzstellung, Rechtschreibung. Mit Übersetzungsmaschinen wie GOOGLE, YAHOO, BING? Kannst du machen, wenn du permanent lachen willst! Intelligente Programmierer:Innen durchschauen diese -mechanischen- Übersetzungs-Algorithmen (Manche nehmen die Buchstaben KI (Künstliche Intelligenz) in den Mund. Wo ist der Lektor geblieben? Vier Augen Kontrolle? Spart man sich alles. Und es versuchen selbsternannte Grammatik-Spezialisten aus China, Indien, Pakistan, Syrien, Panama, Chile, Peru, Alaska perfekt in deutscher Sprache zu übersetzen? Wer's glaubt... .


📚 Phrase, Sprichwort, Deutung

Die deutsche Rechtschreibung ist einfach. Es gibt ja aktuell nur ein paar 3000-4000 Wörter im deutschen Sprachgebrauch. DAS ist ja gar nicht das Problem von Übersetzungsmaschinen oder Übersetzungsalgorithmen. Das Problem ist die angewandte, folgende Grammatik, Sinnsetzung, Phrasen, symbolhafter Sprachgebrauch, Slang, Deutung. Deutsche Webseiten fehlerfrei zu programmieren ist ja sooooo simpel.


📊Google erkennt KI generierte Texte

Mit der KI generierte Texte werden von Google erkannt - Qualität bleibt also das Hauptmerkmal für gute Webseiten und gute Rankings. Schlägt HI (Human Intelligenz) - KI (Künstliche Intelligenz) ? Können demnach absichtliche Rechtschreibfehler zum "Alleinstellungs-Merkmal" werden und für ein super Ranking sorgen? Grins.

Steffi Bernhard Nikola Konsequent schnellste Webseite der Welt


🚀Steffi Bernhard Nikola
Schnelle Webseiten sind 100% W3C-konform fehlerfrei

Diese Internetseiten werden W3C-konform programmiert, 100% konsequent, keine Kompromisse. Wir trauen uns, das zu beweisen. Klicke auf den folgenden Link, denn wir sind

mutig. Intelligente Webprogrammierer wissen, was diese fehlerfreie Webseitenprogrammierung für die Ladezeit solcher fehlerfrei programmierten Internetseiten nach W3C-Standard für die Webseiten-Besucher bedeutet. Unsere Webseiten sind schneller als Google. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. Die allermeisten, weltweiten Webseitenanbieter scheren solche standardkonformen Umsetzungen aber anscheinend nicht. Das müssen sie dann teuer bezahlen: Teure, schnellere Server, mehr Speicherplatz, noch mehr Programmierer? Vergiss es. Unsere Webseiten sind schneller als von GOOGLE. Selbst Google schafft es nicht, uns mit unseren langsameren Servern zu schlagen. Traurig! Komischerweise setzt auch Microsoft 'schon' auf Edge. Das ist ein Browser, der auf der Gecko-Engine basiert, Open Source, Linux. Schau mal einer an! Ebenso Chrome, der ist aber leider Google-verseucht. Alternativen: Chromium, Opera, Firefox.

Steffi Bernhard Nikola Schnelle Webseiten sind 100% W3C-konform fehlerfrei


🚀Steffi Bernhard Nikola
Schnelle Webseiten sind 100% CSS3-konform fehlerfrei

Diese Internetseiten werden auch CSS3-konform programmiert. Wir trauen uns, das zu beweisen. Klicke auf den folgenden Link, denn wir sind mutig. Intelligente Webprogrammierer wissen auch hier, was diese fehlerfreie Webseitenprogrammierung für die Ladezeit von fehlerfreien Inernetseiten auch nach CSS3-Standard für die Web-Browser bedeutet. Die allermeisten, weltweiten Webseitenanbieter scheren sich aber auch um solche standardkonformen Umsetzungen anscheinend überhaupt nicht. Dabei ist Ladezeit gleich Lebenszeit des Kunden. und so was schert einen Webseitenprogrammierer nicht? Das ist pure Ignoranz. Indirekt könnte man diese Ignoranz als rassistisch interpretieren.
Wir programmieren CSS-konform. Aber auch hier bekommt der Internet Explorer Schluckauf und kann selbst CSS3-konforme Webseiten nicht richtig anzeigen.

Steffi Bernhard Nikola Schnelle Webseiten sind 100% CSS3-konform fehlerfrei


🚀Steffi Bernhard Nikola
Schnelle Webseiten können auch barrierearm sein

Diese Internetseiten werden barrierearm programmiert. Und auch hier wissen intelligente Webprogrammierer was das für die Webseitenprogrammierung bedeutet. Möglichst kein Javascript, denn Javascript wird nicht vorgelesen! Und auch im Text möglichst KEINE Abkürzungen verwenden. Mach mal die Augen zu und lass dir deine eigenen Webseiten mal vorlesen. Du bekommst das kalte Grauen. Jedes Bild mit erklärendem Text ergänzen, jeden Link mit erklärendem Text versehen, die reine HTML-Struktur logisch aufbauen, damit die Zu-Hörenden die Seiten, die sie vorgelesen bekommen auch verstehen können. Die allermeisten, weltweiten Webseitenanbieter scheren solche barrierearmen Umsetzungen anscheinend nur peripher. Wir programmieren barrierearm. Das fängt schon bei einer möglichst schnörkellosen, gut sichtbaren und gut lesbaren Schriftart an und hohem Kontrast.

Steffi Bernhard Nikola Schnelle Webseiten können auch barrierearm sein


🔬Steffi Bernhard Nikola
Schnelle Webseiten können auch SEO-berücksichtigt sein

Suchmaschinenoptimierung, englische Abkürzung: SEO. Das ist eine Methode, um die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Die Abkürzung SEO steht für den englischen Begriff “Search Engine Optimization”. SEO verfolgt das Ziel, eigene relevante Inhalte in häufig gesuchten Suchbegriffen unterzubringen, die in den Suchergebnissen erscheinen. Suchmaschinenoptimierung kann für alle Suchmaschinen betrieben werden. Aufgrund der Vormachtstellung im deutschsprachigen Raum liegt der Fokus auf der Optimierung für Google. Andere Suchmaschinen, wie beispielsweise Bing, Yahoo, Yandex, DuckDuckGo, Ecosia spielen bei der Optimierung eine verhältnismäßig untergeordnete Rolle. Trotzdem melden wir unsere Webseiten in diesen Suchmaschinen an. Mittlerweile sind am SEO auch sogenannte KIs beteiligt (Künstliche Intelligenzen). Allerdings erkennt Google solche, mit KIs erstellten Webseiten und setzt dein Ranking herunter. Auch wir versuchen das Ranking unserer Homepage so hoch wie möglich zu bekommen. Das Wichtigste dabei ist Text. Wichtig ist, den Text selbst zu generieren. Jedes -relevante- Wort zählt dabei, Wiederholungen von Sätzen allerdings bremsen dein SEO-Ranking. Aber dabei helfen Werkzeuge für Webmaster im Internet. Ein paar davon kann man unten anklicken. SEO ist die Optimierung der Suche unserer Seiten im Internet, abhängig von den Suchergebnissen sogenannter Suchmaschinen, auch Crawler genannt.
Wir programmieren natürlich SEO berücksichtigt.

Steffi Bernhard Nikola Schnelle Webseiten können auch SEO-berücksichtigt sein


🪗Steffi Bernhard Nikola
Schnelle Webseiten können auch responsive sein

Responsives Web Design Programm Site Seite Such Begriffe Search Frame
Na? Geschnallt?
Alles für Such Masch Crawl Bot Goog Ogle Sear Jav Tool Rank King
Maschinen sind doof!
Stupid Machine
KEINE Maschine kann IRGENDWAS, bis man ihr impft, was sie können muss. Intelligente Maschinen heißen heutzutage KI (=künstliche Intelligenz). Ironisch bezeichne ich das als künstliche Inkompetenz. Denn eine Maschine kann nur das, was man ihr beigebracht hat. Also, schon gar nicht alles. Es haben zig-Tausende Programmierer mitgewirkt. Doch kommt der eine aus Europa, der andere aus Asien und der dritte aus Afrika, der nächste aus China, der wiederum nächste aus Russland. Jetzt such mal DEN gemeinsamen Nenner. Und das ist alles in der KI? Na, viel Vergnügen. Aufgewacht? Grins.

Steffi Bernhard Nikola Schnelle Webseiten können auch responsive sein


🪗Steffi Bernhard Nikola
Auch sehr schnelle Webseiten können responsive sein

Response Web Design Programm Site Seite Such Begriff Search Frame
Na? Geschnallt?
Alles für Such Masch Crawl Bot Goog Ogle Sear Jav Tool Rank King
Maschinen sind doof!
Stupid Machine
KEINE Maschine kann IRGENDWAS, bis man ihr impft, was sie können muss. Intelligente Maschinen heißen heutzutage KI (=künstliche Intelligenz). Ironisch bezeichne ich das als künstliche Inkompetenz. Denn eine Maschine kann nur das, was man ihr beigebracht hat. Also, schon gar nicht alles. Es haben zig-Tausende Programmierer mitgewirkt. Doch kommt der eine aus Europa, der andere aus Asien und der dritte aus Afrika, der nächste aus China, der wiederum nächste aus Russland. Jetzt such mal DEN gemeinsamen Nenner. Und das ist alles in der KI? Na, viel Vergnügen. Aufgewacht? Grins.

Steffi Bernhard Nikola Auch sehr schnelle Webseiten können responsive sein


👴Steffi Bernhard Nikola
Senior Webdevelop Full Stack Program Design Onlineshop

Wer selbst Webseiten hat und erstellt ist Full Stack Programmierer. Natürlich gilt für eigene Webseiten derselbe Anspruch / Pflichtenheft, wie oben schon erwähnt. Sauberer und semantischer HTML-Code, fehlerfrei nach den Web-Standards W3C und CSS. Moderne Bildformate und moderne Videoformate. Cookies nur dann setzen, wenn sie auch wirklich gebraucht werden, das spart nämlich Programmier-Aufwand und damit Geld. Ein quasi responsives Design kann man auch clever einfach erreichen. Man muss sich nur ein wenig Zeit nehmen und mehrfach nachdenken, testen und einem responsiven Design sehr nahe kommen. Zwar habe ich mir autodidaktisch meine Kenntnisse im Internet selbst zusammengesucht, aber gerade im Team, mit Webdesignern und konzeptionell arbeitenden Entwicklern kann die Arbeit noch viel mehr Spaß machen und abwechslungsreicher sein. Als Mitarbeiter bin ich ständig neugierig, fast immer gut gelaunt, anti-rassistisch, offen für (fast) alles, schnelle Auffassung, kann gut schätzen (mathematisch), Korinthenkacker, denke auch um die Ecke, mag es einfach und schnell, Gourmand. Anders denkend, über den Tellerrand hinaus. Daniel Düsentrieb hat mich mal jemand tituliert. Ich finde schnelle Lösungen, die langfristig durch andere Lösungen ersetzt werden kann/soll.

Steffi Bernhard Nikola Senior Webdevelop Full Stack Program Design Onlineshop


🔡Steffi Bernhard Nikola
Schriftarten auf dem eigenen Server

Freie WOFF2-Schriftarten sind auf dem eigenen Server, weil das am schnellsten geladen wird. Alternative Web-Schriftarten werden in CSS angeboten, falls die eigenen Schriftarten, warum auch immer, nicht geladen werden könnten.

Steffi Bernhard Nikola Schriftarten auf dem eigenen Server


🔡Steffi Bernhard Nikola
SWITCH statt IF, schneller, ab mehr als 3 Wahlmöglichkeiten

Tests haben ergeben: Lieber SWITCH statt IF, wo immer es geht..., weil schneller, ab mindestens 3 Wahlmöglichkeiten. Auch die Übersichtlichkeit ist bei SWITCH und mehreren, oder vielen Abfragen besser (Den Unterschied zwischen IF und SWITCH habe ich in einem PHP-Lottogenerator spürbar gelernt ...). Zwar mehr Tipp-Arbeit, aber als konsequenter Programmierer liebe ich es, schneller als Andere zu sein.

Steffi Bernhard Nikola SWITCH statt IF, wo immer es geht...schneller, ab mehr als 3 Wahlmöglichkeiten.

Steffi Bernhard Nikola SWITCH statt IF, schneller, ab mehr als 3 Wahlmöglichkeiten


🔡Steffi Bernhard Nikola
SPAN statt DIV, wo immer es geht...schneller

Tests haben ergeben: Lieber SPAN statt DIV, wo immer es geht..., weil schneller. Im Internet gibt es jede Menge Tests dazu, kann man auch selbst testen. (https://stackoverflow.com/...)

Steffi Bernhard Nikola SPAN statt DIV, wo immer es geht...schneller


🖼️Steffi Bernhard Nikola
WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen

Webp stellt Web-Bilder in einem kleineren, komprimierten Format zur Verfügung. Kleiner heißt schneller. Grafiker sind zwar nicht begeistert, aber neigen zur Akzeptanz. Ist aber SVG später doch mal DAS Format in Zukunft? Die meisten Browser können es schon. ... Steffi Bernhard Nikola WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen.

Steffi Bernhard Nikola WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen


🎞️Steffi Bernhard Nikola
STRLEN statt TH, TD, TR

Die Zeit für den TABLE-Aufbau ist größer, als wenn man die Strings in der Länge abschneidet, passend. Bei den Artikeln habe ich eine Tabelle aus praktischeren Gründen doch mal verwendet.

Steffi Bernhard Nikola WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen


💯Steffi Bernhard Nikola
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO): 100% legal

Datenschutzkonform: Wir setzen keine komplizierten, unübersichtlichen, nicht zu durchschauenden, verlogenen Cookie-Banner ein.

Keine Cookies: Also auch kein Cookie-Banner.

Schnellste Webseiten der Welt: Ein Elefant wird nie flink wie ein Wiesel werden, schon gar nicht mit unendlicher Anzahl von Updates, im Gegenteil!
Flinke Webseiten sind modern, fehlerfrei nach Server- und Web-Standards programmiert und klein. Klevere und fleißige Programmierer brauchen zwar länger für den Programm-Code; Server, Browser und Webseiten-Besucher sind dafür im Nachhinein sehr dankbar für schnelle, flüssige Webseiten, grins.
Back to the roots!

100% legal, keine Kompromisse: Keine Cookies, keine Datenspeicherung, keine Datenweitergabe, keine Dritt-Anbieter: Das ist 100% konform zur EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) = 100% legal, sowohl in Deutschland, als auch in ganz Europa. Und nun kommt das Erstaunlichste:
Unsere Webseiten haben dadurch gar keine Einschränkungen. Erstaunlich, nicht wahr? Da versuchen dir viele Webseiten etwas anderes vorzugaukeln! Ja, ja, die Geldgier, oder sollte man WERBUNG sagen? Lach.

Steffi Bernhard Nikola WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen


👍Steffi Bernhard Nikola
Worauf ich echt Bock habe

Schwarzwälder Kirschtorte: Ich liebe Schwarzwälder Kirschtorte, mit echtem Kirschwasser.
Bier: Nach dem Sport (Tennis), am Wochenende.
Sonne und Meer: Trocken, warm, sonnig, Meeresrauschen, salzige Brise. Gut, das kann man alles simulieren.
Im Garten umgraben: Nicht weit, aber tief. Grins.
Schnellste Webseite der Welt: Jeder noch so kleine Fehler ist einer. Deswegen: WEG DAMIT !.
Back to the roots: Jeder Baukasten Programmier Assistent (Wordpress, Typo, Joomla, und viele andere) hinkt nach kurzer Zeit dynamischen Entwicklungen im Web hinterher. Das betrifft dann zusätzlich auch noch die Web Shop Baukasten Tools (Magento, Shopware, eCommerce, und weitere andere) Probleme machen aktuell allerdings meiner Meinung nach die illegalen Cookie-Banner. Es ist ganz einfach: Je simpler, je schneller.

Steffi Bernhard Nikola WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen


📈 Steffi Bernhard Nikola
Für ein höheres Ranking und zur Suchoptimierung

Wenn man viele Links auf der Webseite plaziert, die man fördern möchte, dann sollte man diese auch namentlich im Internet veröffentlichen.

4nikola.de
Webseite von Familie Nikola


Black Leaf
Alles, was das (Hanf-)-Herz begehrt
Bongs, Pfeifen, Vaporizer, Grinder, Räucherstäbchen, Tablets, Filter, Jointhülsen, . . .


Near Dark
Großhandel Alles, was das (Hanf-)-Herz begehrt
Bongs, Pfeifen, Vaporizer, Grinder, Räucherstäbchen, Tablets, Filter, Jointhülsen, . . .


Aalfflaa
Webseite Anagramm


Zum Amboss
Webseite Gaststätte Zum Amboß


Lebensberatung
Webseite Lebensberatung


Lottozahlengenerator
Webseite Lottozahlengenerator ohne Gewähr


Pizzeria La Toscana Bielstein
Webseite Pizzeria La Toscana Bielstein


Weinvertrieb Frim
Webseite Weinvertrieb Frim Nümbrecht


TSV Marienberghausen
Webseite von TSV Marienberghausen, Verein


TSV Marienberghausen, Gymnastik
Webseite von TSV Marienberghausen, Gymnastik


TSV Marienberghausen, Tischtennis
Webseite von TSV Marienberghausen, Tischtennis


Häkeln Tischtennis Tennis Homepage Webseite Linux W3C CSS3 PHP8 Bernhard Nikola Germmare Engelskirchen Webmaster

🧹Steffi Bernhard Nikola
WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen

Variablen sind gut. Aber. Benutze sie nicht sehr oft in verschiedenen Kombinationen. Das kostet Zeit. Dir beim Nachdenken. Den Server beim Ausführen. Also: Programmiere mit wenig Variablen, schreibe VIEL selbst, trotzdem: FASSE DICH KURZ!

Steffi Bernhard Nikola WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen


🏖Steffi Bernhard Nikola
In eigener Sache

Wir sind stolz, weil: Unsere Webseiten sind schneller als GOOGLE, BING, YAHOO, YANDEX, .... . FASTER THAN GOOGLE
Wir sind legal: Wir speichern keine personenbezogenen Daten. Legal nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Keine Cookies: Also auch kein(e verlogenen/illegalen) Cookie-Banner=Legal im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Wir sind flink: Ein Elefant wird nie so flink wie ein Wiesel, auch nicht mit Updates oder Tuning!
Wir sind fehlerfrei: Standardkonform nach W3C, CSS3, PHP8, HTML5.
Wir sind pur: Nur PHP, CSS und HTML. Sonst NICHTS. Das ist übrigens sehr barrierearm.
Wir sind aktuell: Bilder im *.webp-Format, statt *.png oder *jpg.
Wir sind neugierig: Es geht auch noch schneller. Bei unseren kleinen Webseiten lohnt sich der Aufwand allerdings nicht. Wir sind ja schon die Schnellsten. Aber, ..es geht NOCH SCHNELLER !
Wir sind verärgert: Wenn OPT-IN als Voreinstellung in Cookie-Bannern illegal ist, dann ist es noch illegaler, ganz ohne Erlaubnis schon Daten zu übermitteln, bevor das Cookie-Banner überhaupt angezeigt wird, und schon gar nicht aus 'technischer Notwendigkeit' ohne aktive Einwilligung Daten weiterzuleiten. Denn es besteht KEINE technische Notwendigkeit zum Darstellen von Webseiten Cookies zu aktivieren! Hast du bei uns ein Cookie-Banner gesehen? Erst bei einem Login ist es (noch) notwendig. ALLES ANDERE IST ILLEGAL nach der europäischen Datenschutzgrundverordnung (illegal nach DSGVO)!!! In diesem Sinne sind sehr viele Internet-Shops, Web-Shops und das Ergebnis vieler Web-Shop-Baukästen ILLEGAL in GANZ Europa! Man sollte mal eine rechtliche Klage gegen diese Shops erheben.... Nur mal so drüber nachgedacht.

Steffi Bernhard Nikola In eigener Sache


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Update 15.11.2024 00.31 Uhr ©B.Nikola






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